ein Buch von Reinhard Junker/Richard Wiskin
Wer mit offenen Augen und einem Sinn für natürliche Schönheit die Alpen durchwandert, wird auch in größeren Höhen Blumenschönheiten entdecken. In dem Buch „Die ersten Gipfelstürmer“ stellen Reinhard Junker und Richard Wiskin auf den ersten 60 Seiten eine Fülle eindrucksvoller Überlebenskünstler vor. Reich bebildert und mit einem Kunststoffumschlag versehen, kann es Wanderern in den Alpen zur Bestimmung von entdeckten Blumen dienen. Im letzten Drittel gehen die Autoren auf die Frage ein, woher die Alpenpflanzen kommen. Eine direkte Erschaffung in den ersten Tagen der Erde scheint nahezu ausgeschlossen, da zu der Zeit höchstwahrschein lich keine hohen Berge vorhanden waren. Evoluti onisten gehen von einer Anpassung in Form von Höherentwicklung aus.
Die Autoren bieten eine für mich einleuchten de Erklärung an. Die ursprünglich geschaffene Grundtypen müssen sehr variabel und flexibe gewesen sein. „Sie wurden mit der Fähigkeit er schaffen, innerhalb der Grundtypen (also im schöp fungsgemäß vorgegeben Spielraum) unterschiedli che Lebensräume zu erobern“. Obwohl es ein eher spezielles Thema ist, erlebt das Buch bereits die dritte Auflage und wird Naturliebhabern und Wan derern eine Bereicherung sein.
geschrieben von Heinrich Töws und illustriert von Ella van der Bas-Bakker
James Evans (1801 - 1846) war Missionar unter den Indianern an der Hudson Bay in Kanada und erfand für die Sprache eines Stammes eine eigene Schrift.
Indianer bekehrten sich zu Christus und begannen nach Gottes guten Geboten für die Menschen zu leben. Eine Folge davon war, dass sie nun nicht mehr 7 Tage die Woche arbeiten wollten und stattdessen einen Tag heiligten. Sie feierten Gottesdienst und gebrauchten den Tag um sich auszuruhen und zu Kräften zu kommen.
1843 kam es zu einem Rennen zwischen den christlichen und den heidnischen Indianern. Sie ruderten mit ihren Kanus quer durch Kanada um bei den Rocky Mountains Felle abzuholen und diese vor Wintereinbruch zum Hafen der Handelsgesellschaft zu transportieren. Die Christen ruhten an jedem siebten Tag, die Heiden ruderten ohne einen Tag zu pausieren. Wer würde als erstes das Ziel erreichen? Segnet Gott Menschen, die seine Gebote halten und vermeintliche Nachteile aufgrund des Glaubens in Kauf nehmen?
Eine wahre Geschichte aus dem Leben James Evans zum Thema Sonntagsheiligung und dass der christliche Glaube Auswirkungen auf das gesamte Leben hat.
von Heinrich Töws
Am 21. Juli 1969 setzten die ersten Menschen ihre Füße auf den Mond. Zum 50. Jahrestag der ersten Mondlandung ist ein evangelistisches Heft im handlichen Format (15 x 15 cm) bei CMV erschienen. Für Laien gut verständlich werden die Vorgeschichte zur Landung nachgezeichnet und erstaunliche Fakten um das „Raumschiff Erde“ genannt. Dass mehrere der Astronauten, die auf dem Mond landeten, einen lebendigen Glauben an Gott hatten, ist heute den meisten Menschen nicht bewusst und dürfte manche Leser überraschen. Ein inhaltlich gelungenes, informatives und evangelistisches Heft zum Weitergeben.
Werner Gitt
Die evangelistische Broschüre „Kann ich leben, wenn ich sterbe?“ von Dir. und Prof. a.D. Dr.- Ing. Werner Gitt soll auf dem Postweg an alle Haushalte im deutschsprachigen Raum verteilt werden, um Gottes Rettungsangebot bekannt zu machen.
Zur Realisierung (Druckkosten, Verteilung, Nacharbeit für Interessenten) benötigen wir Ihre Unterstützung. Jeder Beitrag zählt. Möglich wird das durch Gebetsunterstützung und durch praktische Beteiligung.